19. März 2024

Reiseinfo: Geld (abheben) und Wechselkurs auf Kuba

In letzter Zeit häufen sich die Berichte von Reisenden, die über das hohe Preisniveau auf Kuba klagen. Der Grund liegt in den zwei Wechselkursen, die sich mit der Währungsreform auf Kuba herausgebildet haben und mit denen die Infos aus vielen Reiseführern zum Thema Geld auf Kuba obsolet wurden. Ein aktueller Überblick: (Stand: März 2024)

Info: Seit dem 4. August 2022 kauft der kubanische Staat Devisen zu einem höheren Wechselkurs an. Dieser beträgt aktuell 127:1 für den Euro / 134:1 Schweizer Franken und kommt an allen Geldautomaten zum Einsatz. Abgehoben und getauscht werden kann darüber hinaus in Bankfilialen und CADECAs (Wechselstuben). Sämtliche Hotels, Tankstellen, Devisengeschäfte, die Fernbuslinie Víazul und die Fluggesellschaft Cubana akzeptieren nur noch bargeldlose Zahlungen. Die Mitnahme einer Kreditkarte (Visa/Mastercard) ist daher dringend angeraten, alternativ kann man sich vor Ort in der CADECA eine Prepaid-Devisenkarte („Tarjeta Clásica“) besorgen. Der aktuelle offizielle Kurs findet sich auf den Seiten der Zentralbank (BCC). Kubanische Pesos können grundsätzlich in Fremdwährungen zurückgetauscht werden. Es gilt ein Limit von 100 US-Dollar (bzw. das Äquivalent in anderen Währungen) pro Person. Da mit langen Wartezeiten gerechnet werden muss, empfiehlt es sich so zu wechseln, dass man sich am Ende der Reise den Gang zur Cadeca ersparen kann. Wechselstuben an Flughäfen bieten keinen Rücktausch von Pesos in Fremdwährung an.

Währung und Wechselkurs auf Kuba

Mit der Abschaffung des konvertiblen Pesos (CUC) ist der kubanische Peso (CUP) seit dem 1. Januar 2021 die einzige Landeswährung. Der offizielle Wechselkurs für den Staatssektor ist auf 24:1 zum US-Dollar festgelegt. Im August 2022 wurde ein neuer Wechselkurs für Privatperson von 120:1 zum US-Dollar eingeführt, der in der Praxis aber nur in eine Richtung funktioniert: Beim Umtausch von Fremdwährung gegen Pesos.

Viele Produkte des staatlichen Handelsnetzes werden in Devisengeschäften vertrieben, von denen es mehrere hundert im ganzen Land gibt. Dort wird ausschließlich Kartenzahlung akzeptiert. Die Preise sind in einem US-Dollar Äquivalent ausgeschildert, das auf Kuba MLC, „moneda libremente convertible“, also frei konvertierbare Währung, genannt wird. Viele Produkte des täglichen Bedarfs, die auch für Reisende relevant sind, sind staatlicherseits nur dort relativ zuverlässig erhältlich. Mittlerweile gibt es auch private Geschäfte mit vergleichbarem Sortiment, in denen mit Pesos bezahlt wird. Vorher war der Weiterverkauf von Waren aus diesen Läden ein beliebtes „Geschäftsmodell“ für Personen mit Devisenzugang auf der Insel. Personen, die speziell mit diesem Ziel in diese Läden gehen, haben sogar eine eigene Bezeichnung: „Revendedores“, sogenannte Wiederverkäufer.

Wechselkursdiagramm für den informellen Währungsmarkt in Kuba, Juni bis Dezember 2023
Entwicklung des informellen Wechselkurses: Euro (rot) und US$ (blau) von Juni bis 7. Dezember 2023 (Quelle: ElToque)

Der konstante Nachfrageüberhang (der sich in der Wirtschaftskrise bedingt durch Pandemie und verschärfte US-Sanktionen mit der Währungsreform weiter zugespitzt hat), brachte den kubanischen Peso unter Druck und ließ einen informellen Währungsmarkt entstehen. Der begann Anfang 2021 zunächst mit einem Kurs von rund 50:1 zum US-Dollar und stieg in mehreren Bewegungen immer weiter an. Derzeit liegt der informelle Kurs bei 325:1 zum Euro und 320 zum US-Dollar (Stand: 13.03, für den aktuellen Kurs siehe → Reiseinfos). Alle relevanten Devisen, vom mexikanischen Peso bis zum Schweizer Franken, werden von Geldwechseln angekauft und gegen Pesos getauscht. Fast jeder auf der Insel mit Zugang zu Fremdwährung nutzt diesen Weg an der CADECA vorbei. Offiziell ist der Tausch auf der Straße zwar verboten, in der Praxis wird er jedoch geduldet. Trotzdem sollte man als Besucher einigermaßen diskret mit dem Thema umgehen und vielleicht nicht überall von dem tollen Kurs prahlen, zu dem man neulich getauscht hat…

Was bedeutet das nun für Reisende?

Als Tourist zahlt man auf Kuba mit kubanischen Pesos. Ausnahmen sind Hotels, Exkursionen über staatliche Reisebüros vor Ort, Devisengeschäfte, die Touristenbusgesellschaft Víazul und Airlines, bei denen ausschließlich die Kreditkarte zum Einsatz kommt. Wechselt man Fremdwährung auf der Bank / CADECA oder hebt am Geldautomat ab, erhält man einen Kurs von 120:1, der je nach Euro-USD-Verhältnis leicht schwankt. Die meisten Preise (insbesondere für Gastronomie, Taxis, Dienstleistungen und in privaten Geschäften) orientieren sich jedoch am Straßenkurs. Beispiel: eine Pizza in einem Restaurant, die 2019 noch 140 Pesos gekostet haben mag (was damals rund 5€ waren), ist jetzt mit 1300 Pesos bepreist. Gemäß dem offiziellen Wechselkurs sind dies 10€, mit dem aktuellen Marktkurs allerdings wieder rund 4,7€. Tatsächlich sind viele Produkte und Dienstleistungen auf Kuba mit Devisen heute etwas günstiger als vor der Währungsreform.

Es empfiehlt sich, möglichst ausreichend Bargeld für die gesamte Reise mitzunehmen und dieses zum informellen Kurs zu tauschen. Geldwechsel ist vielerorts möglich, jedoch sollte man sich an Personen wenden die man kennt und z.B. als erstes in der Unterkunft schlau machen oder notfalls in einem Restaurant (besser: Handy oder PC-Geschäft, die häufig auch Finanzdienstleistungen anbieten) fragen, bevor man zum nächstbesten Straßenhändler geht, der von selbst auf sich aufmerksam macht. Insbesondere in Touristen-Zentren versuchen aufdringliche Geldwechsler sich eine goldene Nase zu verdienen, indem sie auf die Unkenntnis von Reisenden setzen und Geldwechsel zu Kursen anbieten, die 30-50% unter dem gängigen Niveau liegen. Als Faustregel gilt: je höher die Summe, desto besser der Kurs. Wenn möglich sollten mindestens dreistellige Beträge getauscht werden. Tipp: Nicht nur 20er Noten mitnehmen, auch 50 und 100€ Scheine werden akzeptiert. Der tatsächlich erzielbare Straßenkurs liegt in der Regel 5-10 Pesos unter dem informellen Referenzkurs.

Tipp fürs Reisegepäck: Nie das gesamte Bargeld an einem Ort verstauen, sondern in mehrere Umschläge packen und über Hand- und Aufgabegepäck verteilen. Ohne Zollanmeldung dürfen pro Person bis zu 5000 USD (bzw. das Äquivalent in anderen Währungen) eingeführt werden. Darüber hinausgehende Beträge können in der Regel eingeführt, müssen aber deklariert werden.

Die Gefahr, Falschgeld zu erhalten, ist prinzipiell gegeben aber aktuell relativ gering. Casas wollen in der Regel direkt in Euro oder anderen Devisen bezahlt werden. Als Wechselgeld erhält man dann Pesos, jedoch oft zu einem schlechteren Kurs (vorher abklären!). Offiziell dürfen Transaktionen jenseits der genannten Ausnahmen ohnehin nur in der Landeswährung abgewickelt werden. Es ist daher ratsam, mitgebrachte Devisen einmal bzw. in mehreren Etappen möglichst vorteilhaft zu tauschen und danach außer in Casas und Überlandtaxis überall mit Pesos zu bezahlen.

Info: Der informelle Devisenmarkt existiert auch digital in Form von Facebook-, WhatsApp- und Telegram-Gruppen sowie auf Kleinanzeigenportalen wie Revolico oder Porlalivre.

Häufig gestellte Fragen

1. Dollar oder Euro, was ist besser?

Immer wieder taucht die Frage auf, ob es nicht besser wäre, Dollar statt Euro nach Kuba mitzunehmen. Dem ist nicht so. Zwar lassen sich beide Währungen problemlos tauschen, der Euro wird jedoch mindestens genau so gerne akzeptiert und ist gegenüber dem Dollar zumeist stärker. Zeit und Gebühren für irgendwelche Dollartäusche vor der Reise kann man sich getrost sparen. Wer über Euro, Schweizer Franken, Kanadische Dollar oder Britische Pfund verfügt, sollte diese Währungen nutzen und braucht sich keinerlei Gedanken um US-Dollar auf Kuba zu machen.

2. Was tun, wenn das Bargeld doch ausgeht?

Mittlerweile gibt es auf der Insel einige private Geschäfte (ein Beispiel z.B. hier in Trinidad, meist klassische Handy- oder PC-Serviceläden), welche mit den spanischen Finanzdienstleistern Tropipay und Revolupay zusammenarbeiten und internationale Überweisungen per Kreditkarte vor Ort zum Marktkurs in Pesos auszahlen. Dabei fallen jedoch Gebühren an (3,45% plus 0,50€ bei Tropipay) und der vorab zu verhandelnde Kurs kann schlechter ausfallen als beim Bartausch – auch hier sollte man also wissen, wie der Peso steht, um nicht übers Ohr gehauen zu werden. Wenn vor Ort das Bargeld ausgegeht kann dies jedoch eine gute Notlösung sein.

Eine weitere Option besteht darin, Personen mit Zugang zu Paypal oder Revolut zu finden und diese zu fragen, ob sie eine PayPal-Überweisung in Pesos eintauschen können. Da Paypal durch die USA auf Kuba blockiert wird, installiert man sich am besten vorher einen VPN. Als letzte Option bleibt natürlich immer der Gang zum Geldautomat bzw. in die Bankfiliale, wo man mit internationaler Kreditkarte zum offiziellen Kurs abheben kann. Besser ist es jedoch, sein Reisebudget so zu planen, dass man auf keine dieser Lösungen zurückgreifen muss.

3. Ist es ethisch vertretbar, Geld illegal zu tauschen? Und wie sicher ist das ganze?

Tatsache ist, dass dem Staat durch den Tausch auf dem Schwarzmarkt Devisen für dringend benötigte Importe verlorengehen, weshalb der informelle Wechsel verboten ist. Tatsache ist aber auch, dass sich die Preise heute überwiegend am Marktkurs orientieren und den meisten Kubanern gar keine andere Möglichkeit bleibt, um an Lebensmittel aus den Devisengeschäften zu kommen. Die Regierung ist sich dieser Problematik bewusst, weshalb der illegale Tausch im kleinen praktisch nicht sanktioniert wird. Verfolgt werden vor allem Spekulanten, die große Mengen Fremdwährung an- und verkaufen, um an steigenden Kursen zu verdienen. Dennoch besteht immer ein Restrisiko: wer informell tauscht, handelt auf eigene Gefahr! Für Touristen ist der Tausch in der Cadeca vs. auf dem informellen Markt letzten Endes eine Frage des „sich leisten könnens“, die jeder für sich selbst beantworten muss. Praktisch gesehen wird Kuba jedoch kaum ein attraktives Reiseziel sein, wenn von Besuchern erwartet wird, für die selbe Qualität an Waren und Dienstleistungen mehrere hundert Prozent mehr zu bezahlen. Nur die wenigsten dürften bereit sein, für die Nacht in der Casa 55€ statt 25€ zu bezahlen oder 110€ statt 50€ für das Überland-Taxi. Für viele dürfte sich dann die Frage stellen, ob eine Reise nach Kuba überhaupt noch „drin“ ist oder man ein anderes Ziel sucht, was dem Land unterm Strich mehr schadet als der informelle Währungsumtausch. Denn auch auf diesem Weg getauschte Devisen bleiben im Land und helfen dabei, den Druck auf den Wechselkurs des Pesos durch eine Vergrößerung des Angebots zu mindern – was Bevölkerung und Wirtschaft insgesamt nützt.

4. Die aktuelle Situation kann doch aber kein Dauerzustand sein, oder?

Nein, kann und wird sie nicht. Darin sind sich sämtliche Ökonomen einig. Aufgrund der aktuellen Devisenknappheit ist der Spielraum der Regierung zur Kontrolle der Währung allerdings begrenzt. Die Situation erinnert an Anfang der 1990er Jahre, als der Peso in Folge der damaligen Wirtschaftskrise ebenfalls stark einbrach. Es hat einige Jahre gedauert, bis sich wieder ein stabiler Wechselkurs herausbilden konnte, was damals über die Einführung des dualen Währungssystems gelang. Jetzt wird der Weg ein anderer sein. Der Vorschlag eines „atmendes Wechselkursregimes“, also die Aufgabe des starren 24er Kurses auch für den Staatssektor, liegt auf dem Tisch. Doch wann genau erste Schritte in diese Richtung erfolgen, steht noch in den Sternen.

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12 Gedanken zu “Reiseinfo: Geld (abheben) und Wechselkurs auf Kuba

  1. Sehr hilfreicher Beitrag, der zudem bestätigt, dass auf Kuba (wie in der übrigen Welt und systemunabhängig) Finanz-, Handels- und Wirtschaftsbereiche von Einflussgrößen abhängig sind, die sich häufig den politischen Steuerungsmöglichkeiten entziehen. Weshalb wir mehr kluge und integre Politiker brauchen und weniger Ideologen und Lobbyisten.

  2. Guter Artikel. Im Moment liets man ja praktisch nichts mehr über Kuba. Die Situation ist ja echt absurd: Schwarzmarktkurs 4 mal so hoch wie offizieller Kurs. Und wenn man die Preise sieht in den Paladares, aber auch in den MLC Läden, dann orientiert sich das ganze Land am Schwarzmarktkurs, sonst wären die Preise ja total absurd.
    Noch für allfällige Touristen: In den staatlichen (CUP) Läden gibt es nichts; Punkt. In den MLC Läden, wo man mit KK kaufen kann gibt es wenig. Das Problem sind aber die Schlangen vor den Läden. Da kann ohne weiteres ein halber Ferientag draufgehen. Will man nicht selber Schlange stehen, muss man jemandem seine KK geben…inkl. PIN.
    Auf der Strasse bekommt man nicht nur 4 Mal mehr, es geht auch 50 Mal schneller. Ich mietete jeweils immer ein Auto in Kuba. Meine letzte Information ist, dass es mit dem Tanken mittlerweile ein Alptraum geworden ist. Besser auch ein paar Stunden einplanen pro Tankstopp.
    Man muss sehr gute Gründe haben um als Tourist nach Kuba zu reisen. Die Hotels sind ja auch mies zum abwinken. Aber nur in casas particulares übernachten und essen. Allerdings gibt es an einigen touristischen Hotspots (wie auf einigen Cayos) keine solche.

    1. Tanken kann zu einem riesigen Theater werden, wenn man auf die mittlerweile erhältlichen Prepaid-Coupons setzen muss. Einfach an die Tankstelle ranfahren ist da nicht. Mal eben volltanken, kann zu einem echten Problem werden.

      1. Hallo, wir wollten einfach mal kurz unsere Erfahrungen wiedergeben, da wir aktuell i. Kuba sind. Unsere Empfehlung ist ganz klar reichlich Euros in Form von Bargeld mitzunehmen, da am ATM oder in der Bank aktuell ein Kurs von 1: 128 Pesos geboten wird, in Casas oder Restautants jedoch regelhaft ein Kurs von 1:160-170 genommen wird. Somit verliert man ca. 25 % seines Geldes bei Abhebungen vor Ort. Desweiteren gibt es einige Autobahntankstellen oder Hostals, die ausdrücklich auf Euros in Bar bestehen. Kreditkartenzahlungen waren nur vereinzelt möglich, in manchen Geschäften oder Tankstellen. Wir würden nächstes Mal das Urlaubsbudget in Euros mitnehmen, er steht von der Akzeptanz her klar vor dem Peso, insbesondere in Havanna. Hoffe wir können hiermit einigen helfen. Davon abgesehen liegt der oft verfügbare Betrag an ATMs bei 5000 bis 10000 Peso pro Abhebung, was sehr zeit-und kostenintensiv ist, wenn man ein Casa mit 40000 Peso bezahlen muss 😉

  3. Zum Tanken ist unsere Erfahrung, dass in abgelegenen Regionen zB um Playa Larga oft nur 10 l für aktuell 300 CUP möglich waren, an einem weiteren Schalter mussten vorab Bons gekauft werden. An den Autobahnraststätten rund um Pinar del Rio, Havanna, Cienfuegos oder Trinidad war volltanken kein Problem. Jede Tankstelle mitnehmen. Zeitaufwand 5-30 Minuten.

    1. Kurze Ergänzung noch:
      auch am Flughafen wird nur Euro, Dollar oder teils kanadische Dollar akzeptiert. Kreditkartenterminals waren ausgefallen, die restlichen Pesos unbrauchbar und wohl in D nicht zurückzutauschen. Ärgerlich. Woher die Kurse stammen, die man googelt oder auf Finanzseiten findet ist mir schleierhaft….für 10000 Peso werden aktuell 78 Euro berechnet, wie gesagt in Kuba, nur ca 60 Euro wert

  4. kuba ist derzeit nicht zu empfehlen weil man nur belästigt, wenn nicht sogar abgezockt wird. Zudem wird man unfreundlich bis abweisend behandelt und kann auf sein eigenes internationales Konto nicht zugreifen, ist also aufgeschmissen wenn einem das Bargeld ausgeht.
    Man kommt sich vor wie Melkvieh.
    Urlaub geht anders.

    1. Danke für Ihren Kommentar! Die Lage auf Kuba ist weiterhin schwierig, aber Ihre Aussage bezüglich des Geldabhebens kann ich nicht ganz nachvollziehen: Was meinen Sie damit, man ist aufgeschmissen, wenn einem das Bargeld ausgeht? Man kann doch in Banken und an Geldautomaten mit internationaler Kreditkarte zum Kurs 120:1 abheben.
      Thema Auslandsreisekrankenversicherung: Die sollte man unbedingt vor Reiseantritt abschließen, steht auch so in sämtlichen Reisehinweisen.

  5. Ergänzung:
    selbst die offiziellen am Flughafen verlangen Schmiergeld (für die geforderte Auslandskrankenversicherung). 10 Euro unter die Liste schieben sonst kommst du nicht ins Land.

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